Im Iran ist Homosexualität gesetzlich verboten und wird mit schweren Strafen geahndet. Homosexuelle Handlungen zwischen Männern können mit der Todesstrafe geahndet werden, während lesbische Handlungen mit Gefängnisstrafen bestraft werden können.
Die iranische Regierung betrachtet Homosexualität als Verstoß gegen den Islam und die iranische Kultur. Das iranische Strafgesetz basiert auf den Prinzipien der islamischen Scharia, die Homosexualität als Sünde ansieht.
Es gibt Berichte über Verhaftungen, Folter und Hinrichtungen von Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Die Durchführung von öffentlichen Hinrichtungen hat international zu Kritik geführt.
Die LGBT+-Rechte im Iran sind stark eingeschränkt und die Community besteht größtenteils in der Illegalität. Aktivitäten wie die Teilnahme an LGBT+-Organisationen oder das Ausleben einer nicht-heterosexuellen Orientierung sind gefährlich und können zu staatlicher Verfolgung führen.
Aufgrund der Unterdrückung und Diskriminierung leben viele iranische LGBTQ+-Menschen im Verborgenen und versuchen, ihre sexuelle Orientierung geheim zu halten. Einige entscheiden sich für eine Flucht ins Ausland, um ihre Sicherheit und Freiheit zu suchen.
Es gibt jedoch auch Menschenrechtsorganisationen und Aktivisten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Iran, die sich für die Rechte und Sicherheit von LGBTQ+-Menschen im Land einsetzen. Diese Organisationen versuchen, Bewusstsein zu schaffen, Unterstützung zu bieten und auf die Missstände im Iran aufmerksam zu machen.
Ne Demek sitesindeki bilgiler kullanıcılar vasıtasıyla veya otomatik oluşturulmuştur. Buradaki bilgilerin doğru olduğu garanti edilmez. Düzeltilmesi gereken bilgi olduğunu düşünüyorsanız bizimle iletişime geçiniz. Her türlü görüş, destek ve önerileriniz için iletisim@nedemek.page